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Hinweise zu Barrieren in der Gedenkstätte ROTER OCHSE Halle (Saale)

Die Gedenkstätten der Stiftung Gedenkstätten Sachsen-Anhalt sollen für alle Menschen zugänglich sein. In der Gedenkstätte ROTER OCHSE Halle (Saale) sind allerdings die Möglichkeiten für bauliche Veränderungen durch den Denkmalschutz begrenzt. Wir bitten deshalb um Verständnis, dass der Zugang nicht überall uneingeschränkt möglich ist.

Für Besucherinnen und Besucher mit Beeinträchtigungen halten wir nachstehende Angebote bereit. Da in einigen Fällen die Vorarbeit oder die Begleitung durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gedenkstätte nötig ist, bitten wir um eine vorherige Anmeldung. Dann können wir die entsprechenden Vorbereitungen treffen. Sie können sich gern mit allen Fragen zu Ihrem Besuch an uns wenden.

Ein Handout mit englischer Übersetzung der wichtigsten Ausstellungstexte wird am Empfang leihweise ausgegeben.

Angebote für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

Wenn Sie in Ihrer Mobilität eingeschränkt sind, können Sie mit dem Auto direkt auf das Gelände fahren und im Hof der Gedenkstätte parken. Sollte das Tor verschlossen sein, sprechen Sie uns an.

Am Empfang steht ein rollstuhlgerechter Sanitärbereich zur Verfügung.

Das Gebäude selbst sowie die Ausstellungs- und Seminarräume sind stufenlos oder über einen Aufzug zugänglich. Die meisten Türen und Durchgänge sind mindestens 90 cm breit, es gibt jedoch Ausnahmen. In Ausnahmefällen sind Türschwellen vorhanden.

Die Exponate sind überwiegend im Sitzen sichtbar.

Angebote für Menschen mit Seheinschränkungen

Die Ausstellungstafeln sind im Allgemeinen kontrastreich gestaltet und gut ausgeleuchtet.

Es sind keine Informationen in Braille- oder Prismenschrift verfügbar.

Die Bedienelemente im Aufzug sind visuell kontrastreich gestaltet und taktil erfassbar. Die Halteposition wird durch Sprache angesagt.

Ein taktiles Leitsystem ist nicht vorhanden.

Assistenzhunde sind in der Gedenkstätte willkommen.

Angebote für Menschen mit Höreinschränkungen

Die Informationen in der Ausstellung werden überwiegend schriftlich vermittelt. Die Texte sind in deutscher Sprache gehalten.